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ToggleKaum Jahresrückblick fertig, schon mittendrin in 2025
Oh my! Ich hab’s tatsächlich geschafft, meinen Jahresrückblick 2024, den ich Anfang des Jahres gemacht habe, vergessen zu veröffentlichen. 🙈
Aber vielleicht ist das gar nicht so schlecht. Jetzt starten wir genau da, wo es wirklich zählt: beim bewussten Gestalten und strategischem Ausrichten des neuen Jahres.
Fühlt es sich für dich auch so an, als ob 2025 direkt auf Schnellwaschgang gestartet ist und auf der anderen Seite sich der Januar so ewig lang gezogen hat, wie ein True Gum Kaugummi? 🚀🌀🙃
Die ersten Wochen des Jahres waren schon ein wilder Ritt – gefühlt überschlagen sich die Ereignisse gerade (zumindest, wenn es um die Botschaften einiger (Einfluss-)reicher, weißer Männer anschauen …) und ehe man sich versieht, ist der deprimierende Alltag wieder da.
Ich stürze mich dieser Tage mit viel Liebe zum Detail auf alles, was mir Hoffnung macht. Auf die Sonnenstrahlen, die Eiskristalle an meinem Fenster und meine Rituale. Und auf meine Pläne und Visionen für das Jahr 2025. Mit einem klaren Ziel vor Augen reflektiere ich, was ich erreicht habe, was bleibt und was gehen darf. 💡📆🌟
Warum ein Jahresrückblick wichtig ist
Als Unternehmerin gehört es für mich zum Business, einen Jahresrückblick zu machen und den Blick auf meine Meilensteine und das Erreichte zu richten.
Dafür schaue ich mir zum Beispiel meine Zahlen, aber auch die „Erledigt“ Spalte im Kanban Board an.
Was da auffällt (und dazu passt der Spruch von Unternehmerin Steffi Luxat perfekt):
„Wir wuppen täglich so viel mehr als wir verkacken.”
(Dieses motivierende Zitat habe ich mir 2023 an den Schreibtisch gehängt und seitdem hängt es da und erntet oft ein zustimmendes Schmunzel-Lachen.)
Jeder Meilenstein erzählt eine Geschichte – von Mut, Scheitern und Wachstum. Das ist nämlich als Selbstständige, wie eine Strecke bei Mario Kart: nicht immer geradlinig, aber voller Adrenalin und Lernerfahrungen. 🏁🎮🌈💪
Mein Leitspruch in 2024: Mut tut gut
Als Kirsche auf der Torte überlege ich mir jedes Jahr zum Jahreswechsel einen Spruch, der als Motto oder Leitbild für das neue Jahr stehen soll. Ein Motto, das mich wie eine Kompassnadel durchs Jahr führt. Mein Leitspruch 2024 lautete:
„Mut tut gut“.
Es hat mich täglich daran erinnert, dass Mut uns neue, wertvolle Erfahrungen schenkt und uns ziemlich kurzfristig und trotzdem nachhaltig raus aus der Komfortzone wachsen lässt. 💪🌟🚀🌱
Mut tut gut – einfach machen!
Mit diesem Leitspruch begann mein Jahr mit einem Sprung in die eiskalte Ostsee – eine echte Überwindung, aber ein passendes Symbol dafür, wie gut es sich anfühlt, Ängste zu überwinden. Das war ein tolles Gefühl. Totalen Bammel vor etwas zu haben und es dann trotzdem zu tun.
Unternehmerisch hat mich mein Motto ebenfalls geleitet: Ich habe in eine Ausbildung zum OKR Coach investiert, strategische Partnerschaften aufgebaut, das erste Mal in meinem Leben Akquise gemacht und meinen Jahresumsatz im zweiten Halbjahr fast verdoppelt.💧📈🌊
Im Hinterkopf meines Leitspruchs “Mut tut gut” hatte ich dabei immer den Spruch, den im Psychologie-to-go Podcast von Franca Cerutti zum erstem Mal gehört habe. Er lautet „Die Antwort auf jede nichts gestellte Frage kommt einem Nein gleich. Ein ja auf eine gestellte Frage ist viel wahrscheinlicher.“ So wahr, einfach fragen ist etwas, das mich auch in Bezug auf meine neu gewonnenen Akquise-Skills getragen hat.
Dazu verrate ich weiter unten noch mehr. Bleib also unbedingt dran. Im Folgenden möchte ich dir aber erstmal ein paar Impulse dazu an die Hand geben, wie ich meinen Leitspruch zusammen mit meinem Jahresrückblick entwickelt habe.
Wie ich einen Leitspruch entwickle
Ein Leitspruch erzählt eine Mini-Geschichte über deine Vision und Werte. Er gibt Orientierung und motiviert, die eigenen Ziele konsequent zu verfolgen. 📖💡🌟
Falls du dir bisher keine Zeit für deine Gedanken genommen hast. JETZT ist meiner Meinung nach, der perfekte Zeitpunkt, um dein Business-Jahr zu reflektieren und um deine Positionierung genauer auszurichten. Schau dir dafür gerne mein Branding Workbook an.
Als Kompassnadel für meinen Kurs überlege ich mir jedes Jahr zum Jahreswechsel einen Spruch, der als Motto oder Leitbild für das neue Jahr stehen soll.
Dabei hilft mir der Blick auf die Ergebnisse meines Jahresrückblicks.
Ein Leitspruch ist eine gute Erinnerung an deine Jahresziele
Ich gebe jedem Jahr gerne eine inspirierende und bildhafte Überschrift. Ein Leitspruch auszuformulieren ist eine schöne Erinnerung an die eigenen Ziele, Werte und Visionen und hat viel mit dem eigenen Warum zu tun.
Mit meinem Leitspruch konzentriere ich mich auf den Wert, den ich in dem neuen Jahr noch mehr fokussieren möchte.
Der Leitspruch „Mut tut gut“hat mich letztes Jahr regelmäßig daran erinnert, dass sich Mut immer auszahlt und uns neue (meist gute) Erfahrungen schenkt. Mein Jahresmotto habe ich aber auch in Bezug auf meine unternehmerischen Ziele angewendet. Ob das aufgegangen ist, checke ich im Jahresrückblick.
Warum mein Leitspruch die Geschichte für mein Jahr geschrieben hat
Und was soll ich sagen? Ein Leitbild führt dich zu deinen Zielen. Wie stabile Leitplanken, die dir Orientierung geben und dafür sorgen, dass du auf deinem Weg bleibst und deine Ziele sicher erreichst.
So habe ich in die Ausbildung zum OKR Coach investiert und richtig gute neue strategische Partnerschaften und Kontakte geknüpft. Und damit das Ruder für meine Umsatzziele noch mal richtig rumgerissen. Ich habe im zweiten Halbjahr fast meinen gesamten Jahresumsatz des Vorjahres geknackt.
Das Visualisieren von Zielen in Form eines bildhaften Spruchs ist eng mit Storytelling verbunden: Ein kraftvoller Spruch erzählt eine Mini-Geschichte über das, was du erreichen willst, und warum es wichtig ist. Geschichten haben die Fähigkeit, uns emotional zu berühren, unser Handeln zu motivieren und komplexe Visionen greifbar zu machen – genau das tut auch ein Jahresmotto.
Es wird zu deinem persönlichen Narrativ, das dich durch das Jahr begleitet und dich anspornt, deinen Kurs konsequent zu halten und deine Ziele auch wirklich in die Tat umzusetzen. Meinen Leitspruch für 2025 verrate ich dir am Schluss.
“Komm lass uns doch Geschichten schreiben, die wir später gern erzählen.”
Meine top Themen in 2024
1. Neuausrichtung aka Repositionierung
Im letzten Jahr habe ich stark an meiner eigenen Positionierung und Neuausrichtung gearbeitet. Sich neu ausrichten beutetet zwar vor allem mehr Klarheit und Fokus, aber kommt manchmal auch mit etwas Trennungsschmerz.
Kill your darlings: Loslassen, was der Story nicht dienlich ist
Ich habe im Zuge meiner Neuausrichtung nicht nur mein Angebotsportfolio auf den Kopf gestellt und mich von einigen meiner Lieblingsangebote (Ciao „Meer Marke“ – es war schön mit dir) verabschiedet, sondern mich auch von eines meiner bisherigen Kunden Avatare (Verlinkung) getrennt.
Warum? Weil ich fest daran glaube, dass weniger manchmal mehr wert ist.
Das Prinzip „Kill your Darlings“ stammt aus dem Schreiben und bedeutet, sich von besonders geliebten oder persönlich bedeutsamen Elementen eines Projekts zu trennen, wenn sie der Story nicht dienlich sind. Oft sind diese „Darlings“ besonders gut geschriebene Passagen oder Ideen, die aber letztendlich den Fluss des Werks behindern oder den Fokus vom eigentlichen Ziel ablenken. Was mich zum nächsten großen Thema meines Jahresrückblicks 2024 führt.
Neuausrichtung nicht ohne Exnovation
Loslassen und den Fokus auf das wesentliche – das Big Picture – zu bewahren, habe ich vor allem durch meine intensive Ausbildung zum OKR Coach im April 2024 gelernt. Das Geheimnis, fokussiert zu bleiben, liegt nämlich im Loslassen.
Exnovation ist ein Begriff, den ich gerade gelernt habe und der mich seitdem begleitet. Es beschreibt ganz gut den Gegenpol zu Innovation, den es braucht, um wirklich fokussiert seine Ziele zu verfolgen. Exnovation bedeutet Dinge loszulassen, um Platz für Innovation zu schaffen. Durch Exnovation werden Systeme, Praktiken oder Prozesse bezeichnet, die getestet wurden und als nicht mehr wirksam sind oder nicht mehr mit der Strategie übereinstimmend, abgeschafft bzw. zurückgenommen wurden.
Neuausrichtung nicht ohne Invest in Weiterbildung
Und ich habe mich entschieden, in die Ausbildung zum OKR Coach bei Hello Agile zu investieren. OKR ist eine strategische Methode, die in den Bereich der Agilität fällt.
OKR ist die Abkürzung für Obejctives (Ziele) und Key Results (Schlüsselergebnisse). Sie sind der fehlende Link zwischen deiner langfristigen Vision, deinen Jahreszielen und den täglichen To-dos. Sie helfen dir, klare Prioritäten zu setzen, deine Zeit sinnvoll zu nutzen und deiner Vision, deinem Purpose (Why), treu zu bleiben. Und das ist natürlich auch der Grund, warum ich mich so für diese strategische Herangehensweise interessiere.
Ich habe schon öfter in meinen Strategie-Sessions mit OKR gearbeitet und finde, dass sie bestens zum „Start with Why“-Ansatz und Werte-orientiertem Unternehmertum passt.
Ein bisschen Strategie, schadet nie
Die OKR-Strategie-Methode hilft dir dabei deine Vision, deine Ziele und Werte auch wirklich nah am Why umzusetzen, mutig zu sein, den Fokus zu bewahren, ohne dich ständig zu verzetteln.
Und die Ausbildung hat nicht nur viel mit mir selbst und meiner eigenen Arbeitsweise, sondern auch viel für meine eigene Vision gemacht.
Denn um mit OKR echte Ergebnisse zu erzielen, ist es sehr bedeutend, ein Big Picture – das eng verknüpft mit deiner Vision und deinem Why ist – zu haben und zu verfolgen. Deine Jahresziele und Quartalsziele leiten sich aus diesem ab.
Seit ich OKR Coach bin, verfolge ich regelmäßig meine Ergebnisse und Meilensteine. Nur so merke ich schnell genug, wenn ich vom Kurs abgekommen bin und meine Aktivitäten nicht mehr auf meine Ziele und meine Vision einzahlen. Daraufhin kann ich gezielt Strategien entwickeln, um meinen Zielen auf anderen Wegen näherzukommen und den Fokus zurückzugewinnen.
Mein Fokus lag nach einem umsatzschwachem erstem Halbjahr 2024 erstmal auf der Neukundengewinnung, dem roten Tuch für alle Selbstständigen ohne eigene Marketing & Sales Abteilung.
2. Kundengewinnung aka Akquise
Und so habe ich mich dieses Jahr tatsächlich das erste Mal an Akquise gewagt. Dabei habe ich mir im Vorwege nur Unternehmen herausgesucht und im zweiten Schritt angeschrieben, mit denen ich wirklich gerne arbeiten würde und wo ich mir vorstellen könnte, eine langfristige Zusammenarbeit einzugehen.
Akquise – vorher ein absolutes Hassthema, hat sich ziemlich schnell herausgestellt, dass ich das 1. ziemlich gut kann und 2. ziemlich erfolgreich war. Was mich direkt zum nächsten Punkt führt.
Mehr Umsatz und Planbarkeit: Finanzplan erstellen
Ich habe mich im Rückblick 2024 viel mit Umsatzplanung und inzwischen eine richtig gute Routine für meine Finanzplanung entwickelt. Dadurch, weiß ich, dass 2024 Jahr das Vorjahr umsatztechnisch übertroffen hat. Dank klarem Fokus und Finanzplanung im zweiten Halbjahr.
Mein 2024-Fazit:
Bisher habe ich viel über meine Reise als Unternehmerin geschrieben. Allerdings bin ich auch Mutter und Familienmensch.
Im letzten Jahr wurde mein Zweitgeborener eingeschult und wir haben einen ganz tollen Familienurlaub auf Korsika verbracht. Ganz ohne Laptop. Und es war richtig gut so. Allgemein habe ich dieses Jahr so viel arbeitsfreie Zeit mit der Familie (Care-Arbeit ist nicht gemeint) gehabt, wie noch nie.
Worauf bin ich 2024 stolz?
Was soll ich sagen? Meine Pläne sind mit meinem Motto und Leitspruch “Mut tut gut” mehr als aufgegangen.🤩
Rückblickend bin ich unglaublich dankbar (und auch ein bisschen stolz) für all die Möglichkeiten und Erfolge, die mein Leitspruch in diesem Jahr ermöglicht hat. Es zeigt mir jedes Mal aufs Neue, wie wichtig es ist, seine Vision und seine Ziele, klar vor Augen zu haben, um zu entscheiden, wo die Reise hingehen soll.
Was die beste Entscheidung war, die ich 2024 getroffen habe?
Die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe, war das Investment in die Ausbildung zum OKR Coach.
Was ich 2024 über mich selbst gelernt hab, das ich noch nicht wusste?
Lange hatte ich kein Wort dafür, aber nun habe ich Gewissheit: Ich bin (nicht nur) eine Scannerpersönlichkeit mit vielen Interessen und hochsensible (besonders Reiz offen), sondern neurodivergent. Das ist auch der Grund, warum ich mich so häufig verzettele und oft wie ein Eichhörnchen auf LSD von buntem Baum zu buntem Baum springe. Aber: mein Why gibt mir eine klare Richtung und die Möglichkeit, alle meine Interessen und Fähigkeiten unter einem Dach zu vereinen. Es gibt mir Selbstvertrauen, Ruhe und Klarheit im Kopf.
Was ich 2024 zum ersten Mal gemacht habe?
Neben meinem Eisbaden-Debüt (ich hab es erst vor einigen Tagen wieder getan) habe ich mir im September 2024 mein erstes Tattoo stechen lassen. Innerhalb von zwei Stunden folgten vier weitere. Lol.
Unter anderem have ich mir ein Ypsilon ans Schlüsselbein und ein Why not auf den Unterarm stechen lassen.
„Mut tut gut“ – ich sag’s dir ja!
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
- Mut tut gut! Das gilt auch für dein Marketing. Geh mutig auf andere zu und verlass dich nicht darauf, dass dich jemand „entdeckt“.
- Die Antwort auf jede nicht gestellte Frage kommt einem „Nein“ gleich.
- Es gibt Phasen des Wachstums und Phasen der Stabilität und das ist okay so.
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Das Wegbrechen eines großen Auftrags und die Challenge aus eigener Kraft an neue Aufträge zu kommen und damit auch Umsatz zu generieren. Aber, schau dir den Jahresrückblick an: Ich hab’s gerockt!
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
- Zu individuelle Aufträge anzunehmen.
- Mich auf Stundenbasis bezahlen zu lassen.
- Selbst Website-Texte für andere zu schreiben (Konzeption und Storyline aber sehr wohl)
- Mich unter Wert zu verkaufen.
- Mich zu sehr im Kleinklein zu verlieren.
- Ohne Plan und Struktur arbeiten.
- Dinge konsumieren, die mir nicht guttun.
Mein 2024 in Zahlen?
- 3 neue großvolumige Aufträge an Land gezogen
- 2 Speaker Aufträge für tolle Vorträge eingetütet
- Meinen Jahresumsatz – trotz super schlechtem ersten Halbjahr – vom Vorjahr übertroffen
- Meinen Gewinn um 50 % zum Vorjahr erhöht
Und was noch viel wichtiger ist:
- viele neue tolle Menschen, die was bewegen können, kennengelernt
- Losgelassen, was mich gebremst oder bequem gemacht hat.
- die Weichen für neue Wege gestellt
Meine Vision für 2025
Was ich 2025 beibehalten will und in meinem nächsten Jahresrückblick auf der Haben-Seite wiederfinden will
- mutig bleiben
- Haltung zeigen
- Mich politisch positionieren
- Routinen beibehalten
- Gesundheit stärken (Yoga, Eisbaden, Eisbaden, kalt duschen)
- Urlaub ohne Arbeit machen
- Coworking und Workation machen
- Paarzeit nehmen
- Meine Bedürfnisse klar kommunizieren
- Grenzen setzen und einhalten
- Prozesse zu etablieren und einzuhalten (digitales Schreiben)
- Gemeinsam groß zu träumen
- strategische Business-Partnerschaften zu beginnen und zu pflegen
- Zum Chor gehen
- Monatliche Finanzplanung – Einnahmen und Ausgaben
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Im Frühsommer werden meine Mutter und ich zusammen 100 Jahre alt. So jung kommen wir nie wieder zusammen! Aus diesem Anlass planen wir gerade eine besondere Reise. Wir wollen eine Woche gemeinsam den portugiesischen Jakobsweg gehen. Und im Herbst eine Party schmeißen.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Aktuell überarbeite ich mein Beratungs- und Coachingangebot. Was definitiv bleibt: mein Markenworkshop, der Strategietag und das 1:1 Mentoring (Markenreise). Außerdem plane ich eine Reihe von offenen Workshops (online und offline), wie den Vision-Board Workshop, den OKR-Content-Strategie-Workshop und an einem neuen Gruppenprogramm („Der Club für kreative Chaotinnen“).
Du willst als erste davon erfahren? Dann meld dich hier zum Newsletter „Storys & Meer“ an. Bei erfolgreicher Anmeldung schenke ich dir das Branding Booklet „Finde dein Why“, das dich zu mehr Klarheit über deine Marke und Vision schenkt.
Meine 7 Jahresziele für 2025
- Ziel: Ich hab ein gut geschmiertes „Betriebssystem“ und clevere Workflows, das mir den Rücken für das wirklich Wichtige freihält: Gesundheit, Selbstfürsorge und Zeit mit meiner Familie.
- Ziel: Ich habe die neu gewonnen Klarheit und den Fokus meiner Neuausrichtung auf die Website übertragen.
- Ziel: Meine Wunschkund:innen können mein Tiny Offer, das wirklich einen Unterschied bei meinen Wunschkund:innen macht und in meine Welt einlädt, jederzeit auf meiner Website buchen.
- Ziel: Ich habe meinen Markenworkshop mithilfe potenzieller Interessent:innen und KI so verbessert, dass die Sales Copy auf der Sales Page dafür sorgt, dass ich regelmäßig neue Wellenlängenchecks mit Wunschkundinnen habe.
- Ziel: Ich habe neue strategische Netzwerkpartner und Unternehmen gewonnen, die an meiner Vision andocken können.
- Ziel: Ich habe meinen Blog zum Leben erweckt und mind. 8 SEO-Blogartikel veröffentlicht, die langfristig und nachhaltig Traffic auf meiner Website erzeugen.
- Ziel: Ich habe ein funktionierendes und cleveres Content-Marketing-System, das mir hilft, bestehende qualitativ hochwertige Inhalte zu recyceln und mit KI neue effizient zu erstellen.
- Ziel: Ich habe genug Umsatz gemacht > 80.000, um meinen Einflussbereich zu vergrößern (neue Investitionen in mein Why zu tätigen) und den nächsten Wachstumsschritt zu gehen.
Mein Leitspruch für 2025: Strategisch wachsen
2025 steht im Zeichen von Fokus und Impact. Mein neuer Leitspruch lautet: Where the focus goes, impact grows. Er inspiriert mich, meine Energie gezielt dort einzusetzen, wo sie den größten Unterschied macht. 🎯🌟🚀
Für mich ist das, was „da draußen“ gerade passiert, ein Grund mehr, sich dieses Jahr auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist und was einen positiven Impact schafft.
Ich für meinen Teil merke, dass ich auch mehr Einfluss nehmen möchte.
Aktivistisch, aber auch im Rahmen meines eigenen Business. Ich möchte das, was ich eigentlich schon immer mache, noch lauter machen: Haltung zeigen und andere dazu ermutigen, selbst mehr Haltung zu zeigen. Sich stark zu positionieren.
Und dafür braucht es eine klare Vision, die entsprechende Strategie und die richtigen Prozesse und Strukturen. Denn wer große Visionen hat, braucht einen perfekten Plan, um diesen auch mit den eigenen Ressourcen (und kleinen Schritten) zu erreichen.
Was ich mir für 2025 vorgenommen habe, beschreibt mein Leitspruch perfekt:
Strategisch zu wachsen bedeutet für mich, meinen eigenen Weg zu gestalten und meine Energie genau da einzusetzen, wo sie den größten Unterschied macht.
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